"Viele geflüchtete Frauen bringen Interesse, Engagement und Potenzial mit. Es ist wichtig, dass wir diese Gruppe erschließen", so Paul Cahoj, Sprachförderer und pädagogischer Mitarbeiter im Projekt Anpassungsqualifizierung für Gesundheitsberufe (APQ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Doris Thömen-Suhr, Leitung der APO, sagte daher der Anfrage von Hülya Eralp, KWB-Referentin und Mitarbeiterin im Unternehmensservice W.I.R., gerne zu, interessierte Frauen mit Fluchtgeschichte einzuladen, um ihnen mögliche Karriereperspektiven sowie Optionen der Berufsförderungen und -anerkennung im UKE vorzustellen. Die Betriebserkundung sowie Präsentation der Projekte zur konkreten beruflichen Integration und Akkulturation von Migranten/-innen entwickelten sich zu einem für beide Seiten fruchtbaren Austausch in positiver Atmosphäre mit spannenden Erkenntnissen.
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